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Kalenderblatt
Vor 260 Jahren: Ann Radcliffe, britische Autorin von Schauerromanen, geboren
Sprechstunde
Jeden Monat wieder: Was tun gegen Menstruationsschmerzen? Gast: Prof. Dr. Barbara Schmalfeldt, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Gynäkologie, Hamburg Am Mikrofon: Christina Sartori Hörertel.: 00800 4464 4464 sprechstunde@deutschlandfunk.de Unterleibskrämpfe, Kopfschmerzen, Übelkeit, Durchfall, Stimmungsschwankungen - die Liste der Beschwerden, die vor allem bei jungen Frauen vor und während der Menstruation auftreten, ist lang. Ebenso umfangreich ist die Liste der Behandlungsmethoden, die von der Einnahme von Heilkräutern über die Anwendung von ätherischen Ölen bis zu Entspannungstechniken reicht. Doch wodurch entstehen diese Symptome, die vielen Frauen in regelmäßigen Abständen das Leben zur Qual machen? Was kann eine Frau tun, um nicht über viele Jahrzehnte lang einmal im Monat unter Menstruationsbeschwerden zu leiden - und wie könnten Partner, Arbeitskollegen und Gesellschaft betroffene Frauen unterstützen?
Forschung aktuell
Endlager im Krisenmodus: Bau von Schacht Konrad verzögert sich Medikamentenwirkstoffe: Recyceln für die Forschung Wissenschaftsmeldungen Sternzeit 9. Juli 2024: Der Astrologie-Unfug bei Tik-Tok Am Mikrofon: Christiane Knoll
Feature
Exportschlager Gift - Der Einfluss der Agrochemie-Lobby Von Paul J. Hildebrandt und Birte Mensing Regie: Beatrix Ackers Produktion: Deutschlandfunk 2024 Deutsche Unternehmen exportieren giftige Pestizide ins Ausland - obwohl sie hier längst verboten sind. Ein neues Gesetz soll das verbieten, doch die Lobby der Konzerne ist stark. Im Jahr 2021 exportierten deutsche Unternehmen mehr als 8.000 Tonnen hochgefährlicher Pestizide vor allem in Länder des globalen Südens - obwohl diese Chemikalien in Deutschland bereits verboten oder nicht mehr zugelassen sind. Zum Beispiel nach Kenia. Dort werden sie an Kleinbauern verkauft, die wenig über die Auswirkungen wissen und die Mittel ohne die notwendigen Schutzmaßnahmen anwenden. Die Bundesregierung hat versprochen, einen Teil dieser Exporte zu stoppen. Doch das Geschäft mit den Pestiziden ist ein umkämpftes Feld, es geht um viel Geld - und die größten Unternehmen sitzen in Deutschland. Wie nehmen sie Einfluss auf die Politik in Deutschland - und in Kenia? Und können sie tatsächlich strengere Gesetze verhindern? Exportschlager Gift
Hörspiel
Schröders Tod Von Tom Peuckert Regie: Cordula Dickmeiß Mit: Jörg Hartmann, Frauke Poolman, Annette Strasser, Arnd Klawitter, Kai Maertens, Bernd Stegemann, Michael Evers, Sebastian Schwarz, Lisa Hrdina, Markus Hoffmann, Wilfried Hochholdinger, Barbara Becker Komposition: Tilman Ehrhorn Ton und Technik: Alexander Brennecke, Susanne Beyer Produktion: DKultur 2015 Länge: 45'04 Bastian Schröder, prominenter Fernsehschauspieler, gastiert auf der Bergbühne eines Stadttheaters. Vor der abendlichen Vorstellung unternimmt er eine Klettertour, die tödlich endet: Ein Unglück - oder steckt mehr dahinter? Maxim Tomaschewsky, Ensemblemitglied des Stadttheaters, wartet in der ersten Szene des "Wilhelm Tell" auf den Auftritt seines bekannten Kollegen, der als Zuschauermagnet engagiert worden ist. Doch Bastian Schröder erscheint nicht. Die Open-Air-Inszenierung muss abgebrochen werden. Die Polizei findet die Leiche des TV-Promis in den Bergen: ein Absturz, anscheinend ein tragischer Unfall. Tomaschewsky kann sich damit nicht abfinden. Er entdeckt sein Talent als Privatdetektiv und stößt auf Widersprüche, die Schröders Tod in neuem Licht erscheinen lassen. Tom Peuckert, geboren 1962 in Leipzig, studierte Theaterwissenschaft und lebt als Autor, Theaterregisseur und Dramaturg in Berlin. Hörspiele für Deutschlandradio: "Sonette an M" (2004), und zuletzt: "Freiheit" (RBB 2022). Schröders Tod Hören 45:11Hören 45:11
Jazz Live
Tri-kontinentale Künstlerin Die Bassistin Linda May Han Oh und ihr Quartett Sara Serpa, Gesang Fabian Almazan, Klavier Linda May Han Oh, Bass Mark Whitfield Junior, Schlagzeug Aufnahmen vom 25.4.2024 aus dem Post Tower beim Jazzfest Bonn Am Mikrofon: Michael Kuhlmann Ihre Eltern sind gebürtige Asiaten, sie wuchs in Australien auf, lebt seit 20 Jahren in New York und zählt heute zu den festen Größen der dortigen Jazzszene. Sie spielte mit Joe Lovano und begleitet heute regelmäßig Pat Metheny. Beim Jazzfest Bonn gastierte Linda May Han Oh mit ihrem Quartett, zu dem auch ihr Ehemann Fabian Almazan am Klavier gehört, vor ausverkauftem Haus. In der Musik ihres Quartetts integriert sie akustische und elektronische Klänge - den Wechsel zwischen akustischem Kontrabass und elektrischem Bass vollzieht sie spielend. Als junge Mutter macht sich Linda May Han Oh Gedanken über die Zukunft der Menschheit und verarbeitet sie in ihrer Musik und in den Texten ihrer Kompositionen.
Musikszene
Musiktheater-Projekt Critical Classics Ist Mozarts "Zauberflöte" rassistisch? Von Thilo Braun Ist es ein "Sturm auf die Libretti", wie die "Rheinische Post" es nannte, oder ein überfälliger Schritt, um Diskriminierungen zu vermeiden und Opern einem modernen Publikum zu öffnen? Mit dem Anliegen, Mozarts "Zauberflöte" von "diskriminierender Sprache" zu befreien, hat die Initiative Critical Classics Kontroversen ausgelöst. Das Team um Regisseur Berthold Schneider und Dirigentin Julia Jones schlägt Korrekturen im Textbuch vor, macht aus dem "Weib" Pamina eine selbstbewusste Frau, lässt Monostatos nicht länger von "hässlichen" Schwarzen singen, verbietet Papageno seinen Spott über quasselnde Damen. Beschädigen solche Änderungen das Originalkunstwerk seines Schöpfers? Oder hat die Initiative Recht, wenn sie ihren Kritikern "toxische Nostalgie" vorwirft?