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Marktplatz
Kleinanzeigen, Etsy Co.: Worauf man beim Secondhandkauf achten sollte Am Mikrofon: Marcus Wolf Hörertel.: 00800 4464 4464 marktplatz@deutschlandfunk.de "Das ist doch noch gut, das hält noch ein paar Jahre", denken wohl die meisten Menschen, die gebrauchte Gegenstände online verkaufen. Und "das bekomme ich gebraucht bestimmt günstiger", überlegen sich vermutlich die potenziellen Käuferinnen und Käufer. Secondhand boomt, ob nun wegen allgemein gestiegener Preise oder im Sinne der Nachhaltigkeit. Aber gerade Kleinanzeigen-Portale sind auch anfällig für Betrugsmaschen, für Scams. Worauf sollten Sie achten beim Secondhandkauf im Internet? Welche Rechte gelten beim Verkauf von "privat zu privat"? Wie sieht es aus mit Haftung und Gewährleistung? Ist der Erwerb von Ware aus zweiter Hand in jedem Fall nachhaltig, zum Beispiel im Fall von Kleidung? Könnten sich Nachbarn bestimmte Gegenstände wie eine Bohrmaschine genauso gut untereinander verleihen? Welche Erfahrungen haben Sie beim Gebrauchtkauf im Internet gemacht? Diese und andere Fragen bespricht Marcus Wolf mit Fachleuten.
Mikrokosmos
Rechtsextreme vor Gericht (1/4) Prozessbeobachtungen aus Saal 165 C Botschaftstaten Von Marie Schwesinger Regie: Eva Solloch Mit: Marie Shwesinger, Hüseyin Michael Cirpici; David Vormweg Ton/Technik: Hendrik Manook und Oliver Dannert Assistenz: Levin Schwarzkopf Redaktion: Anna Seibt Produktion: Deutschlandfunk 2024 (Teil 2 am 30.5.2024) Eigentlich wollte Theaterregisseurin Marie Schwesinger nur einmal schauen, wie eine Gerichtsverhandlung funktioniert. Doch der Lübcke-Prozess lässt sie nicht mehr los und sie beginnt, sich tiefer in die rechtsextremen Netzwerke einzuarbeiten. Auslöser ist ihr Freund Gerhard Wiese, der in den 1960er-Jahren als junger Anwalt beim Auschwitzprozess in Frankfurt am Main dabei war. Er ermutigt die Regisseurin, sich in Saal 165 C des Oberlandesgerichts zu setzen. Dort werden gerade der Mord an Walter Lübcke und ein Anschlag auf den Geflüchteten Ahmed I. verhandelt: "Das ist ein historischer Prozess und er passiert direkt vor deiner Haustür." Der Tod des Kassler Regierungspräsidenten ist der erste rechtsextrem motivierte Mord im demokratischen Deutschland seit 100 Jahren. Und bei der Recherche zu den Geschehnissen in der Weimarer Republik tun sich erstaunliche Parallelen zu heute auf.
JazzFacts
"Es ist ein Spiel!" Porträt des amerikanischen Pianisten Sullivan Fortner Von Karsten Mützelfeldt "It's A Game" heißt ein Titel auf seinem aktuellen Album "Solo Game" - und auch Sullivan Fortners Spiel zeichnet ein spielerisches Moment aus. Inzwischen zählt er zu den herausragenden Pianisten seiner Generation. In New Orleans, der Geburtsstätte des Jazz geboren, lebt der heute 37-Jährige inzwischen im "Mekka des Jazz", in New York. Jason Moran und Fred Hersch, zwei seiner wichtigsten Lehrer und Mentoren, erkannten früh, dass hier ein Ausnahmetalent heranreifte. Hierzulande sorgten vor allem seine Auftritte mit der Sängerin Cécile McLorin Salvant für Aufhorchen, bei denen er sich als feinsinniger, einfühlsamer Begleiter erwies und mit seiner Kreativität, seinem Humor und spielerischen Naturell immer wieder für Überraschungen sorgte.
Historische Aufnahmen
Uraufführung vor 150 Jahren "Messa da Requiem" von Giuseppe Verdi Maria Caniglia, Sopran Ebe Stignani, Mezzosopran Benjamino Gigli, Tenor Ezio Pinza, Bass Orchester und Chor der Oper Rom Leitung: Tullio Serafin Aufnahme von 1939 Am Mikrofon: Susann El Kassar "Ihr werdet [...] verstehen, dass diese Messa nicht wie eine Oper gesungen werden darf", schrieb Giuseppe Verdi 1874 an seinen Verleger Giulio Ricordi. Er ahnte wohl, dass seiner Messa da Requiem, die er am 22. Mai 1874, zum ersten Todestag seines geschätzten Freundes Alessandro Manzoni uraufführen ließ, genau dieser Vorwurf gemacht werden würde. Verdi war schließlich der bekannteste italienische Opernkomponist, aber sicher kein Kirchenmusiker. Und doch hat Verdi in seinem Requiem das dem lateinischen Text innewohnende Drama auf eindrückliche Weise vertont, die "Historischen Aufnahmen" spüren dieser Wirkung mit Ausschnitten aus der Aufnahme unter der Leitung von Tullio Serafin nach.