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WDR 3 Klassik Forum

WDR aktuell

WDR 3 Mosaik

Mit Raoul Mörchen Klassische Musik und Aktuelles aus der Kultur Darin: zur halben Stunde Kurz- und Kulturnachrichten zur vollen Stunde WDR aktuell 07:50 Kirche in WDR 3 Lorenz Narku Laing, Essen Choral Ein Gedicht: "Heiligabend" von Claire Genoux

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WDR 3 Klassik Forum

Mit Hein van Eekert Francesco Ratis: Ciaccona di Paradiso e d'Inferno, Canzonetta über eine Ciaccona für 5 Singstimmen und Instrumentalensemble; Cornelia Samuelis und Chiyuki Okamura, Sopran; Franz Vitzthum, Countertenor; Christian Dietz, Tenor; Yorck Felix Speer, Bass; Nuovo Aspetto Frederick Delius: "The Walk to the Paradise Garden", aus der Oper "A Village Romeo and Juliet"; Orchestra of The Welsh National Opera, Leitung: Charles Mackerras Joseph Haydn: Duett Adam - Eva, aus dem 3.Teil des Oratoriums "Die Schöpfung", Hob XXI:2; Ann Monoyios, Sopran; Harry van der Kamp, Bass; Tölzer Knabenchor; Tafelmusik, Leitung: Bruno Weil Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie B-Dur, KV 182; Amsterdam Baroque Orchestra, Leitung: Ton Koopman Giacomo Meyerbeer: Arie des Vasco da Gama "Pays merveilleux, jardin fortuné ... Ô paradis de 'onde... Conduisez-moi vers ce navire", aus der Oper "L'Africaine"; Bryan Hymel, Tenor; Tschechischer Philharmonischer Chor Brünn; Prager Philharmoniker, Leitung: Emmanuel Villaume Peter Tschaikowsky: Valse sentimentale, op. 51,6 für Klavier, in der Bearbeitung für Viola und Klavier; Adrien La Marca, Viola; Danae Dörken, Klavier Nikolaj Rimskij-Korsakow: Suite aus der Oper "Die Nacht vor Weihnachten"; Rundfunk Sinfonieorchester Berlin, Leitung: Michail Jurowski Jules Massenet: Année passée; Aldo Ciccolini, Klavier Alphons Diepenbrock: Reyzangen uit Gysbrecht van Aemstel; Niederländischer Radio-Chor; Niederländisches Radio-Sinfonieorchester, Leitung: Ed Spanjaard Jean Cras: 2 Impromptus; Julia Wacker, Harfe Anton Reichenauer: Konzert g-Moll für Violine, Violoncello, Fagott und Basso continuo; Radio Antiqua Albert de Klerk: Oudhollandse Kerstliederen; Aafje Heynis, Alt; Simon C. Jansen, Orgel Hector Berlioz: Trio, aus dem Oratorium "L'enfance du Christ", op. 25 für 2 Flöten und Harfe, in der Bearbeitung für Soli, Chor und Orchester; Swedish Radio Choir und Symphony Orchestra, Leitung: Robin Ticciati Antonio Vivaldi: Violinkonzert E-Dur, in der Bearbeitung für Blockflöte, Streicher und Basso continuo; Dorothee Oberlinger, Blockflöte; Sonatori de la Gioiosa Marca Richard Strauss: Wiegenlied, aus "5 Lieder" op. 41,1; Jessye Norman, Sopran; Gewandhausorchester, Leitung: Kurt Masur

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WDR 3 Lunchkonzert

Darin: 13:00 WDR aktuell

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WDR 3 an Heiligabend

Mit Jörg Lengersdorf und Daniel Finkernagel

WDR 3 ZeitZeichen

24. Dezember 1914: "Weihnachtsfrieden" im Ersten Weltkrieg Von Joachim Heinz und Markus Harmann

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WDR 3 Vesper

Mit Gela Birckenstaedt In dulci jubilo - Nun singet und seid froh Alte und geistliche Musik am frühen Samstagabend Michael Praetorius: Es ist ein Ros entsprungen; Isabel Schicketanz, Sopran; Jonathan Mayenschein, Countertenor; Christopher Renz, Tenor; Martin Schicketanz, Bass; Stefan Maass, Theorbe; Matthias Müller, Violone; Johannes Fiedler, Orgel; Friederike Otto, Zink; Sebastian Krause, Julia Nagel, Masafumi Sakamoto und Fernando Günther, Posaune; Dresdner Kammerchor, Leitung: Hans-Christoph Rademann Martin Luther / Johannes Eccard: Vom Himmel hoch, da komm ich her; Athesinus Consort Berlin, Leitung: Klaus-Martin Bresgott Sebastian Knüpfer: Vom Himmel hoch, da komm' ich her; Carolyn Sampson, Rebecca Outram und Susan Hamilton, Sopran; Robin Blaze, Countertenor; Charles Daniels, Tenor; Michael George, Bass; King's Consort, Leitung: Robert King Johann Schelle: Vom Himmel hoch; Lee Santana, Laute; Sirius Viols, Leitung: Hille Perl Anonymus: O suver maecht van Ysrahel; Anna Terterjan, Sopran; Hans Wijers, Bass; Balthasar-Neumann-Chor, Leitung: Thomas Hengelbrock Sethus Calvisius: In dulci jubilo; Vocalconsort Leipzig; Ensemble Noema Leipzig, Leitung: Gregor Meyer Dietrich Buxtehude: In dulci jubilo; Anna Gschwend, Sopran; Lucia Napoli, Alt; Christian Wagner, Bass; La Petite Bande, Leitung: Sigiswald Kuijken Niels Wilhelm Gade: Barn Jesus i en krybbe la; Ars Nova Copenhagen, Leitung: Paul Hillier Paul Geist: Weihnachts-Vorspiel, op. 2; Norbert Düchtel an der Orgel der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Rieden Peter Cornelius: Weihnachtslieder, op. 8; Christina Landshamer, Sopran; Markus Schäfer, Tenor; Mathias Hausmann, Bariton; Hans Christoph Begemann, Bass; Matthias Veit, Klavier Anonymus: The Holly and the Ivy; Ars Nova Copenhagen, Leitung: Paul Hillier Gustav Holst: This Have I Done for My True Love, op. 34,1; Choir of Clare College Cambridge, Leitung: Graham Ross Anonymus: Nesem vám noviny; Balthasar-Neumann-Chor, Leitung: Thomas Hengelbrock Anonymus: Böhmische Hirtengesänge; Flautando Köln Johann Sebastian Bach: O Jesulein süß, o Jesulein mild, BWV 493; Dorothee Mields, Sopran; Thilo Valentin, Orgel Orazio Michi: Ninna nanna al Bambino Gesù; Arianna Vendittelli, Sopran; Musica Perduta, Leitung: Renato Criscuolo Claude Balbastre: Joseph est bien marié; Gaétan Jarry, Orgel; Les Pages du Centre de Musique Baroque de Versailles, Leitung: Olivier Schneebeli Marc-Antoine Charpentier: Auswahl aus "Noels sur les instruments"; Concerto Köln Anonymus: Resonet in laudibus - Joseph, lieber Joseph mein; Hanna Herfurtner, Sopran; Jan Kobow, Tenor; Staats- und Domchor Berlin; Lautten Compagney, Leitung: Kai-Uwe Jirka Arnold Mendelssohn: Eia, eia! Joseph lieber Joseph, aus, "Motette zum Weihnachtsfest", op. 90,9; SWR Vokalensemble, Leitung: Frieder Bernius Franz Xaver Gruber: Stille Nacht, heilige Nacht; Calmus Ensemble Franz Xaver Gruber: Stille Nacht, heilige Nacht; Ayako Shinozaki, Harfe

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WDR 3 Konzert

Mit Kirsten Betke und Kirsten Betke Forum Alte Musik Köln Paul Van Nevel und sein Huelgas Ensembles spüren den Mythen um das Weihnachtswunder nach: in kunstvollen Renaissance-Motetten, frühbarocken Choralsätzen und volkstümlichen spanischen Villancicos. Die biblische Erzählung von der Geburt Jesu wurde im Laufe der Jahrhunderte so bunt und bildhaft ergänzt und ausgeschmückt, dass Maler, Dichter und Komponisten darin eine reiche Inspirationsquelle für ihre Kreativität fanden. Unter dem Motto "Mirabile mysterium" gibt Paul Van Nevel mit seinem Huelgas Ensemble einen Einblick in das reiche Repertoire der A-cappella-Kunst: mit stilvoller Vokalpolyphonie der Renaissance, eingängigen frühbarocken Choralsätzen und stimmungsvollen Villancicos aus Spanien. Die Werke erzählen von der Prophezeiung der Geburt Jesu und der Geburt im Stall von Bethlehem bis zur legendären Reise, die die Weisen aus dem Morgenland auf sich nehmen, um das Christkind anzubeten. Christe redemptor omnium Hymnus zur Vesper an Weihnachten Charles de Courbes Du premier point de l'Orient Balduin Hoyoul Ab oriente venerunt magi Pedro de Pastrana Señores el qu'es nascido Hieronymus Lambardo Levate capita vestra Giaches de Wert Vox in rama Anonymus Vincti Presepio Peter Cornelius Drei Könige Jan Pieterszoon Sweelinck Ab oriente venerunt magi Anonymus Balaam de quo vaticinans Jerónimo Luca Este niño que es sol Anonymus Herodes in pretorio / Hey hure lure Huelgas Ensemble Leitung: Paul Van Nevel Aufnahme vom 15. Dezember 2024 aus dem WDR Funkhaus Köln Moderation: Kirsten Betke Redaktion: Richard Lorber

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WDR 3 Jazz

Mit Thomas Mau Till Brönners "Silent Night" Jedes Jahr begeistert Till Brönner das Publikum mit seinem Weihnachtsprogramm. Auch in Düsseldorf macht Deutschlands Star-Trompeter mit seiner traditionsreichen Weihnachtstournee halt. Diese Weihnachtskonzerte bedeuten Till Brönner viel. Sie sind für ihn so etwas wie ein festes Ritual in der Adventszeit. Das mag an den Erfahrungen aus seiner Kindheit liegen, denn er kommt aus einer Familie, in der die Trompete zu Weihnachten oder zu anderen Festtagen immer eine große Rolle gespielt hat. Deshalb fällt es ihm auch leicht, seinem Weihnachtsprogramm eine ganz persönliche Note zu geben. Zur Band, die Till Brönner auf die "Silent Night"-Tournee mitgenommen hat, gehören die Sängerin Kim Sanders, Fausto Beccalossi, Akkordeon, Olaf Polziehn, Keyboards, Christian von Kaphengst, Bass und David Haynes, Schlagzeug. WDR 3 Jazz präsentiert einen Konzertmitschnitt vom 9. Dezember 2024 in der Tonhalle Düsseldorf.

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WDR 3 Open

Mit Klaus Walter Laura Nyro - die größte Singer/Songwriterin ohne eigenen Hit Barbra Streisand, Blood Sweat & Tears, The 5th Dimension, Frank Sinatra und viele andere machen ihre Lieder zu Hits. Laura Nyro selbst ist vielen: Too much. Zeit für eine Wiederentdeckung mit einer 19-CD-Box. "Laura Nyros Musik ist ein Whirlpool Nexus aus R&B, Doo Wop, Broadway, Oper, Folk und ihrer individuellen Art von Soul." Das schreibt die britische Pophistorikerin Vivien Goldman im Booklet zu "Hear My Song: The Collection 1966-1995", einer 19-CD-Box mit dem Lebenswerk der kriminell unterschätzten Singer/Songwriterin Laura Nyro, die 1997 mit 49 Jahren gestorben ist, Eierstockkrebs. Goldman hat noch mehr Interessantes über Nyro zu sagen: "Sie dachte wie eine Bandleaderin, sogar als sie solo war." Oder:"Nyro kann sogar den Menstruationszyklus in Poesie verwandeln." Das stimmt, wird aber möglicherweise nicht jedermann überzeugen, ebensowenig wie die neun Versionen von "Emmie" auf dieser Sammlung, nicht jedermann will neunmal demselben lesbischen Liebeslied lauschen.1947 kommt sie als Laura Nigro in der Bronx zur Welt, Vater italienischer Trompeter, die Vorfahren der jüdischen Mutter stammen aus Polen und Russland. Nigro heißen als jüdisches Mädchen in der Bronx? Keine gute Idee, denkt die Mutter und tut, was Jüdinnen und Juden tun, wenn sie aus Osteuropa an der Freiheitsstatue ankommen: Namen ändern: Nigro goes Nyro. In den 50ern und 60ern inhaliert die junge Laura den polyglotten wie polyphonen Sound einer Stadt, die noch als Schmelztiegel durchgeht, im besten Sinn. Laura saugt alles auf, lernt Klavier spielen und kompiliert, kompostiert, komponiert aus allen möglichen Quellen ihre eigene Musik mit dem nervösen Heebie-Jeebies-Drive des Jazz. Vielen ist das einfach too much. Ebba Durstewitz, Autorin und Musikerin bei der HH-Band JaKönigJa, glaubt, dass viele Leute Angst hatten vor Laura Nyro. Das habe "vielleicht auch damit zu tun, dass hier jemand viel zu viel von allem war. Zu viel Musik. Soul, R&B, Jazz, Folk, Gospel, Debussy, Kirchenmusik, Ravel und Broadway Show Tunes. Zu viele harmonische und rhythmische Brüche, zu viele Asymmetrien. Zu viel Text mit zu vielen Rätseln und Mysterien zwischen zu viel Himmel und Hölle. Zu viel Überirdisches, zu viel Jenseitiges, zu viel Andersartigkeit, zu viel Eigenständigkeit, und ja, bestimmt auch zu viel Weiblichkeit." Laura Nyro in Ex & Pop , eine Rehabilitation unter dem bewährten Motto: Lieber zu viel als zu wenig.

Das ARD Nachtkonzert

Übernahme von: Bayerischer Rundfunk Verschiedene: Auswahl aus verschiedenen Bläsermusiken; Capella de la Torre, Leitung: Katharina Bäuml Anton Fils: Sinfonie D-Dur; L'Orfeo Barockorchester, Leitung: Michi Gaigg Felix Mendelssohn Bartholdy: Lieder ohne Worte, op. 85; Michael Endres, Klavier Max Bruch: Gruß an die heilige Nacht, op. 62; Katharina Kammerloher, Alt; Peter Dicke, Orgel; WDR Rundfunkchor; WDR Funkhausorchester, Leitung: Helmuth Froschauer Michel-Richard Delalande: Caprice Nr. 3; Elbipolis Barockorchester Hamburg, Leitung: Jürgen Groß Max Bruch: Christkindlieder, op. 92; Maria Zedelius, Sopran; Regina Röttger, Alt; WDR Rundfunkchor; WDR Funkhausorchester, Leitung: Helmuth Froschauer Johann Rosenmüller: Sonata Nr. 1 à 5; Sonatori de la Gioiosa Marca ab 02:03: Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 5 D-Dur "Reformations-Sinfonie"; Freiburger Barockorchester, Leitung: Pablo Heras-Casado Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert C-Dur, KV 299; Philippe Boucly, Flöte; Isabelle Moretti, Harfe; Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Leitung: Neville Marriner Camille Saint-Saëns: Fantasie C-Dur, op. 157; Karl Maureen, Orgel Robert Schumann: Violoncellokonzert a-Moll, op. 129; Andreas Heinig; Amira Quartet Joseph Haydn: Violinkonzert A-Dur, Hob VIIa/3; Midori Seiler; Concerto Köln ab 04:03: Marianna von Martines: Cembalokonzert E-Dur; Nicoleta Paraschivescu; La Floridiana Ludwig van Beethoven: Sonate c-Moll, op. 10,1; Igor Levit, Klavier Antonio Salieri: Konzert C-Dur; János Bálint, Flöte; Lajos Lencsés, Oboe; Budapest Strings, Leitung: Béla Bánfalvi ab 05:03: François Devienne: Sonate C-Dur, op. 71,6; Ingo Goritzki, Oboe; Ensemble Villa Musica Georg Philipp Telemann: Gambenkonzert A-Dur; Hille Perl; Freiburger Barockorchester Wolfgang Amadeus Mozart: Allegro con spirito aus der Sonate D-Dur, KV 448; Klavierduo Uriarte - Mrongovius Carl Philipp Emanuel Bach: Sinfonie e-Moll; Gli Incogniti Antonín Dvorák: Violinkonzert a-Moll, op. 53; Akiko Suwanai; Budapest Festival Orchestra, Leitung: Iván Fischer Camille Saint-Saëns: Romance, aus der Suite D-Dur, op. 49; Ensemble Orchestral de Paris, Leitung: Jean-Jacques Kantorow Darin: 02:00, 04:00, 05:00 WDR aktuell